Samstag, 31. März 2012

Ultrabooks

heute mal ein wenig geschaut, was es so neues auf dem Notebook Markt geben wird. Ganz klar sind die Ultrabooks im kommen.
Alle schön "designed" mit edlen Materialien, wie Carbon, Corning Glass, Alu etc.
Was mir aufgefallen ist, das die Hersteller wohl etwas gelernt haben, nämlich ein Display einzubauen, ohne diesen "Trauerrand" drumherum.
Eine ganze Zeit lang baute man Teile von der Größe eines 15Zoll Notebooks, mit dem Display eines 13er und der Auflösung von 11 Zöllern.
Damit scheint wohl Gott sei Dank schluss zu sein.
Die Hersteller werben jetzt, das es ihnen gelungen ist, große Bildschirme mit hoher Auflösung in kompakten Geräten einzubauen. So, so...
Alles ultradünn, stylish und so. Die Zeit der "Panzerschlitze" im 16:9 Format scheint wohl gezählt, sonst würde es wohl nicht hinhauen mit den Dimensionen.
Mir waren die "Consumer" Geschichten eh ein Dorn im Auge, denn vernünftig drauf arbeiten kann man da nicht.
Für TV gucken habe ich einen Fernseher, für "Daddelspiele und Zocken" eine Playstation, da brauch ich nix mit "ich kann alles aber von allem zuwenig".
Jetzt müsste nur noch dieser "Schminkspiegeleffekt" weg sein, es gibt da ja auch eine Arbeitsplatz-Schutzverordnung, wo spiegelnde Displays nicht erlaubt sind. Strengt die Augen zu sehr an.
Und mal ehrlich, wen interessiert es schon, wie der Hinterman aussieht, wenn man sein Dokument nicht mehr erkennen kann, oder im Garten im Schatten nur noch Bäume oder Blumen sieht.
Dafür brauche ich kein Notebook, da kann ich auch mit dem Festrechner drinnen sitzen.
Und solange die Displays bei einer Zugfahrt hin und her schwabeln, das ich nicht mehr Arbeiten kann, dann kann ich mir auch den ganzen tollen Plunder sparen.

Mal sehen wohin die Entwicklung geht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen