Dienstag, 28. Februar 2012

was mich so an meinen thinkpads fasziniert

Die Dinger sind schwarz und funktionieren, man bekommt Ersatzteile auch noch nach 3 Jahren, man hat eine ordentliche Manuell, alle Parts sind mit Nr. versehen, wie beim Auto, alle Schrauben sind mit Anzugsmomenten angegeben!
Der rote Knubbel in der Mitte ist keine Klitoris, sondern eine sehr gute Alternative zum blöden touchpad!
Das Display ist matt, also kein " Schminkspiegel wo man draussen nix mehr sieht". Treiber support ist genial!
Wie bei Audi gibt es ein Alu-Magnesium Skelett im innern, die Tastatur ist besonders für 10 Fingerschreiber ein Genuß. Nix "schwabelt" nix knarzt, einfach nur genial.
Bilder kommen morgen vom "neuen" alten T60p

thinkpad

mal was ausserhalb der Fotografie, aber ohne Rechner keine Bildbearbeitung.
Ich bin ja ein absoluter Fan von den thinkpads, z.zT. habe ich ein thinkpad X61, mit SSD, 8GB RAM, PS CS5, und Niksoftware.
Morgen kommt ein T60p hinzu, 14 Zoll im 4:3 Format mit einer Auflösung von 1440x1050 Pixeln!
Mal sehen wie sich das Teil so schlägt, klar sind die "neuen" aus den Consumer-Tempeln auf dem Papier mehr "performnt" aber in der Praxis alles andere als Top!!

Mehr kann ich morgen berichten. Aber schonmal vorab, das kleine 12 Zoll X61 ist sehr gut, was Leistung angeht.

Freitag, 24. Februar 2012

Was ich so in meiner Fototasche habe

mal einen kleinen Überblick über meine Ausrüstung:

Als Fotorucksack verwende ich den Lowe slingshot AW 302, sehr praktisch da man ihn nach vorne ziehen kann und einen schnellen Zugriff auf die Cam hat. Platz hat das Teil genug, und das eingearbeitete Microfasertuch hat schon oft gute Dienste geleistet.
Als Kamera kommt bei mir das Olympus E-System zum Einsatz, sprich Oly E-3 mit HDL4, dem Hochformatgriff.
Objektive, für mich ganz klar Zuiko digital, 14-54mm, 35er Macro und das 70-300er. Nicht gerade Top Pro Linsen, aber trotzdem klasse von der Abbildungsleistung.
Was noch, ja das Induro Stativ wie in einem blog schon beschrieben, ich schwör drauf, Kugelkopf von Acratech, stelle ich demnächst vor.
Und jede Menge kleinkram, wie Fernauslöser, Speicherkarten (Sandisk) 4 Akkus, ND-Filter von Hi-Tech und cokin.
Das wars auch schon.

Green

mal was gegen den grauen Alltag. Es gibt nicht soviele Plätze die mich so begeistern wie dieses Stück pure Natur im Arnsberger Wald. Es liegt zwischen Breitenbruch und Möhnesee und ich habe es nur durch Zufall entdeckt, klar auf dem Weg dahin habe ich mir nasse Füsse geholt, aber es war lohnenswert.
Nicht allzuweit entfernt verläuft eine gut befahrene Bundesstraße, aber man hört und sieht nichts davon.
Absolute Stille an dem Ort, man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Einfach traumhaft

Übrigens ist es ein Paradies für seltene Vogelarten

Donnerstag, 23. Februar 2012

Landschaftsfotografie, oder die ewige Suche nach dem richtigen Moment

Die Frage, "wie machst du das" habe nicht nur ich schon oft gestellt bekommen. Antworten kann man viele geben, nur ist es so das viele Faktoren eine Rolle spielen und es ganze Bücher füllen könnte wie etwas zustande gekommen ist.
Was mich an der Natur oder Landschaftsfotografie so reizt ist die Tatsache, das man kaum oder wenig steuern kann, zumindest was das Wetter oder Licht angeht. Trotzdem gibt es einige Sachen, welche ich sorgfältig plane, um im Vorfeld schon eine Grundlage zu schaffen.
Sicherlich gehört oftmals ein wenig Glück dazu, oder man wartet geduldig und hofft das sich die Szene so entwickelt, wie man es sich hinter dem geistigen Auge vorstellt.
Ein gutes Beispiel ist dieses Foto
Ich musste eh vor Sonnenaufgang raus, mein Fotorucksack hatte ich einfach mal mitgenommen  um die Zeit bis zu meinem Termin zu überbrücken fuhr ich an eine geeignete Stelle und habe gewartet bis die ersten Sonnenstrahlen zum vorschein kamen. Leider fehlte ein wenig Nebel, aber man kann nicht alles haben.
Das Bild entstand total ungeplant und aus mehr oder weniger "langeweile".
Lange Rede, kurzer Sinn, was ich auf jedenfall immer sorgfältig plane ist die Auswahl der Location, dann jede Art von Wetter/Radarberichten. Dazu gibt es im Netz einige sehr gute Anbieter, und auch Google earth nehme ich sehr gerne zu rate. Zu 90 Prozent bin ich in den frühen Morgenstunden unterwegs, d.h. ich kläre im Vorfeld ab, wann geht die Sonne auf, wie steht die Sonne zu welcher Zeit usw. Erst wenn ich die Gewissheit habe das es in den meisten Punkten stimmt, mache ich mich schon im Dunkel auf die Socken um rechtzeitig und ohne Streß am Ort zu sein. Streß ist der absolute Stimmungskiller, und das sieht man hinterher den Fotos an.
Aber, man kann noch so sorgfältig planen und der Meinung sein, es passt alles und Vor Ort stellt man dann fest, uupps nicht so wie gedacht. Ist nicht weiter schlimm denn hauptsache man war draußen und hat die Ruhe genossen. Positives Denken, nenne ich es!
Achja, und ganz wichtig, ich checke vorab meine Kamera um nicht im eifer des Gefechts mit den Einstellungen vom Vortag in Schieflage zu geraten. Ist mir schonmal passiert das ich vorher Studioaufnahmen gemacht habe und bei gewissen Parametern nicht drauf geachtet habe sie anders einzustellen!!
Das folgende Bild zeigt das Ergebnis sorgfältiger Planung, was allerdings nicht eingeplant war das meine Kamera samt Stativ in den See fiel als ich den Standort ändern wollte. Meine E-3 hat es locker überstanden und das Foto war im National Geographic als Monatssieger zu bewundern

Kurz vor der Schrecksekunde:

Winter tale series

auch wenn es diesen Winter ganz schön frostig war, viel Schnee hatten wir im Sauerland nicht gerade. An diesem Tag hatte ich einfach nur glück, das es oberhalb von 600m plötzlich anfing zu schneien.
Lange dauerte es nicht, und die Landschaft war weiß, dummerweise hatte ich meine Handschuhe zu Hause liegen lassen und der eiskalte Wind war schon heftig, aber was tut man nicht alles für ein paar gute Fotos.
Manchmal ist Glück im Spiel bei der Landschaftsfotografie und warten zahlt sich oftmals aus. Ich habe mich für diese Serie entschlossen, sie in S/W zu präsentieren

Mittwoch, 22. Februar 2012

Leichtigkeit





manchmal sind es die kleinen Dinge die oft unbeachtet bleiben und doch so viel potenzial haben.

Dienstag, 21. Februar 2012

NEWS NEWS NEWS

ich werde hier in kürze in regelmäßigen Abständen Fotografen/Künstler vorstellen, deren arbeiten mir besonders gefallen.
Es sind sehr viele spannende arbeiten dabei. Wenn ihr interesse habt euch hier auch einmal vorzustellen, schreibt mir einfach.

If you are interesting to present your work and vita on this blog, please send a mail.

Frost Impressionen




auch wenn ich die kalten Temperaturen so langsam aber sicher nicht mehr mag, aber die Natur präsentiert sich dadurch von seiner schönsten oder besser gesagt anderen Seite.

Mein persönliches Stativ review

nach etwas über einem Jahr mit dem Induro Stativ möchte ich hier mal meine persönlichen Eindrücke schildern.
Es handelt sich um ein Stativ aus der Alu-Serie des Herstellers, das AT-214.
Erst hatte ich das Pendant aus Carbon ins Auge gefasst, aber ich war mir nicht sicher wegen der Kratzfestigkeit der Beine. Carbon hat nämlich die unangenehme Eigenschaft, bei Beschädigung, das die Fasern Wasser ziehen und dann Aufquillen. Der doch schon enorme Preisunterschied und die nur unwesentliche Gewichtseinsparung machten es die Entscheidung leicht, das Alu teilchen zu nehmen.

Zum Lieferumfang gehören Schultergurt, Werkzeug in einer seperaten kleinen Tasche, Gummifüsse und Edelstahlspikes, das ganze verpackt in einer robusten und nützlichen Transporttasche.
Mein erster Eindruck nach dem Auspacken: "wow" schön leicht und kompakt, und die Mattschwarze Oberfläche macht auch einen wertigen Eindruck. Die Mittelsäulenverstellung besteht übrigens aus Magnesium um das Gewicht in Grenzen zu halten wobei ich meine, das 1.400 Gramm nicht allzuviel ist.

Kälteschutz ist an allen Beinen vorhanden, die Eloxalschicht an Beinen und Schraubverbindungen ist sehr robust. Nach über einem Jahr und fast täglichen Einsatz unter allen Bedingungen sehe ich keinerlei Kratzer oder Abnutzungen. Die Mittelsäule lässt sich verkehrt herum einstecken, also von unten um noch mehr in Bodennähe agieren zu können, die Beine sind im Winkel 3-fach verstellbar. Die Beinverschlüsse sind als Drehgriffe ausgelegt, welche eine super Griffigkeit aufweisen und sie sind gegen Dreck und Wasser gedichtet, und das auf sehr hohem Level, hier habe ich nie einen Grund zum maulen gehabt!

Mein Fazit: ein top verarbeitetes Stativ, sehr robust und vom Gewicht kein Grund es mal zu hause zu "vergessen".
Meine uneingeschränkte Empfehlung für alle die ein neues leichtes und bezahlbares Stativ suchen. 

Montag, 20. Februar 2012





Der Winter läßt nicht locker!
Werde heute mal sehen, wieviel Eis noch auf dem See vorhanden ist. Sollte eigentlich noch genug Stoff für tolle Motive vorhanden sein.
Ich werde euch auf jedenfall auf dem laufenden halten.

Sonntag, 19. Februar 2012

Olympus OM-D E-M5


...irgendwie steht die kleine auf meiner "must have" Liste. Selten war ich bei einer Neuvorstellung so angefixt,
   wie bei der "Neuen" Olympus. Klein, leicht und mit Hochformatgriff wohl auch für größere Hände gut zu
  greifen, dazu neue gute mft Optiken, was will man mehr!?
  Als Ergänzung zu meiner E-3 sicherlich eine Überlegung wert. Zudem ist sie auch wie meine "Große"
  gegen Staub u. Spritzwasser geschützt.
  Bin mal auf die ersten richtigen Test gespannt.

World Heros







world heros.....   eigentlich war für den morgen etwas anderes geplant, als Bäume zu fotografieren, aber wie
es im Leben halt so ist muss man sich alternativen suchen, wenn das angestrebte Ziel nicht umsetzbar ist.
Spontan kam mir die Idee, mal eine kleine homage an die heimlichen Helden dieses Planeten zu gestalten.

Ohne Bäume sehe es hier ziemlich mieß aus, denn Bäume stehen bekanntlich nicht einfach nur so rum, sondern haben natürlich auch ganz entscheidene Funktionen auf diesem Planeten.

Ohne Sie geht es nicht!!